Polarlicht-Tour und Fotoreise in den USA

Für Landschaftsfotografen sind die Touren mit Reise und Bild einfach traumhaft. Großartige Ziele sind eine Seite - Groß geschrieben werden auch die Wünsche der Teilnehmer. Meine erste Tour mit Reise und Bild führte mich zum ersten mal in den ganz hohen Norden und das gleich im Winter. Dank der guten Organisation war das kein Problem. Um Dinge wie Unterkünfte oder Mietfahrzeuge braucht man sich bei Matthias’ Touren nicht zu kümmern, es steht das Fotografieren im Vordergrund und dafür ist immer genug Zeit vorhanden. Übernachtet wird in schönen Ferienhäusern an den besten Fotostandorten so dass man auf das Polarlicht warten kann ohne zu frieren. Von der ersten Tour und dem Polarlicht war ich buchstäblich überwältigt.

Auch die anderen Aktivitäten können sich sehen lassen. Bildbesprechungen und Anleitungen fürs fotografieren und bearbeiten sind immer interessant und lehrreich durch Matthias' große Erfahrung. Nachts steht natürlich Polarlicht auf dem Programm und Matthias sorgt dafür, dass kein Teilnehmer etwas versäumt. Die Tage im Norden von Norwegen sind genauso spannend wie die Nächte. Bei Kaiserwetter erlebt man grandiose Winterlandschaften von denen man sonst nur träumen kann. Selbst wenn das Wetter einmal nicht so gut ist, kann es trotzdem lohnend sein, auf Tour zu gehen.In Norwegen sind schnelle Wetteränderungen nicht selten und so erlebt man sehr oft traumhafte Lichtstimmungen. Aktivitäten wie Schneemobilfahrten, Hundeschlittentouren und Schneeschuhwanderungen durch erstklassige Winterlandschaften haben uns Elche, Schweinswale, Rentiere, Schneehühner und Seeadler vor die Linse gezaubert.

Nach meiner ersten Tour war es ganz klar, dass das nicht die letzte Reise mit Reise und Bild war! Bei den Polarlicht-Touren bin ich mittlerweile schon 3 mal dabei gewesen und es war jedesmal ein Erlebnis, was die Locations betrifft genauso wie die anderen Aktivitäten. So waren wir das letzte mal unter anderem mit einem kleinen Fischerboot unterwegs um Seeadler zu fotografieren. Sehr angenehm sind die kleinen Gruppen von max 7 Personen.

Auch die Touren in den USA sind mit Reise und Bild nach dem bewährten Konzept ein Genuss. In den Vereinigten Staaten bin ich schon sehr oft alleine unterwegs gewesen. Trotzdem ist eine organisierte Reise vorteilhaft, besonders wenn man viel Wert auf das fotografieren legt. Muss abends erstmal nach einem Quartier gesucht werden, geht immer wertvolle Zeit verloren die man eigentlich fürs fotografieren haben möchte. Für besondere Bilder ist der rechte Ort zur rechten Zeit das wichtigste. Bei den Touren mit Matthias ist genau das garantiert. Und mehr noch, da er die besten Plätze und auch die Umgebung gut kennt und auf die Wünsche der Teilnehmer eingeht, kommt man in fantastische Gegenden, die für einen Pauschal-Touristen unerreichbar sind.

So war ich 2014 mit ihm im Südwesten der USA unterwegs zu Locations, zu denen nur eine Jeepspur führt und die daher weitab vom Massentourismus in herrlich einsamer und großartiger Landschaft liegen. Dabei waren nicht nur die Locations selbst sondern auch die Fahrt dorthin ein Erlebnis. Man kann es am bestem mit den Worten „Der Weg ist das Ziel“ beschreiben! Vielen Dank Matthias für diese tollen Touren und die gute Organisation. 2018 bin ich daher gleich zweimal wieder dabei. Zuerst bei der Polarlichtreise im März und bei der Fotoreise „Westen der USA - Vom Yellowstone National Park bis zum Lake Powell" im Herbst. Günter Wudi

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